Als Klinik noch einfühlsamer und zielgerichteter auf die besonderen Bedürfnisse neurodivergenter Patienten eingehen
Empathie im Gesundheitswesen:
Neurodivergente Menschen verstehen und unterstützen
Du arbeitest in einer Klinik und hast täglich Kontakt mit neurodivergenten Menschen – sei es als Arzt, Pflegekraft, Betreuer oder Therapeut.
Hochsensible Kinder, Erwachsene mit ADHS, Autisten, sogar Hochbegabte oder Kinder mit Teilleistungsstörungen zählen dazu.
Sie sind deine Patienten, deine Schützlinge, Angehörige und deine Kolleginnen und Kollegen.
Doch wie gut verstehst du wirklich ihre Bedürfnisse und Herausforderungen?
Stell dir vor, du könntest die Welt aus den Augen eines hochsensiblen Kindes, eines Erwachsenen mit ADHS oder eines Menschen mit dem Asperger-Syndrom sehen.
Wie würdest du dann mit ihnen kommunizieren?
Welche Unterstützung bräuchten sie?
Diese Fragen bleiben oft unbeantwortet, da der Arbeitsalltag schon intensiv genug ist und das Wissen darüber fehlt, wo man Antworten finden kann.
Die Bedürfnisse neurodivergenter Menschen im Fokus
Vielleicht hast du dich schon gefragt, warum ein hochsensibles Mädchen in Zimmer 312 weint, wenn in Zimmer 313 ein Junge eine Spritze bekommt.
Du bist vielleicht ratlos, wenn der Vater eines verletzten Kindes, der ADHS hat, dir Fragen stellt, die scheinbar unstrukturiert sind. Warum ist das so?
Und du fragst dich vielleicht, wie du einem vermeintlichen Asperger-Autisten helfen sollst, der äußerlich keinerlei Auffälligkeiten zeigt und stattdessen außerordentlich höflich, zuvorkommend und intelligent wirkt?
Du hast den tiefen Wunsch, all dies endlich versehen zu können und dein Verständnis für neurodivergente Menschen zu vertiefen.
Denn damit kannst du nicht nur den Klinikalltag besser bewältigen, sondern auch eine tiefere Verbindung zu deinen Patienten aufbauen.
Vielleicht erkennst du sogar, dass du selbst Teil dieser neurodivergenten Welt bist und davon profitieren könntest.
Stille deinen Wissensdurst und buche jetzt dein persönliches Potentialgespräch.
Entdecke, wie ein tieferes Verständnis für neurodivergente Menschen den Klinikalltag bereichert.